Im Abschiebeknast in Hamburg hat es erneut einen Suizidversuch gegeben – zum Glück ist er misslungen. Der 22jährige war am Todestag seines Vaters inhaftiert worden. Dieser hatte sich 2002 aus Angst vor seiner Abschiebung öffentlich verbrannt.
Siehe dazu den heutige Artikel aus der taz-nord
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